Kurkuma – die Königin der Gewürze. Ich – der König des Gewichts!
Die erste Sache und numero uno für heute: Meine Waage zeigte 99,7 kg an, änderte dann ihre Meinung auf 99,9 kg – aber egal! Es ist mein erster zweistelliger Wert seit meiner Studienzeit vor rund 15 Jahren. Es ist wirklich passiert! Noch 2,9 kg, und mein erstes kurzfristiges Ziel (97 kg oder weniger) ist in der Tasche!
Mein Kampf macht Sinn. Das Gehirn bekommt einen klaren Impuls: Es lohnt sich! Es lohnt sich, Gewohnheiten aufzubauen: Sport, Radfahren, Essig mit Olivenöl und warmem Wasser, frühes Aufstehen, Meditation, weniger Kohlenhydrate, kein weißes Brot – und das Kauen von roher Kurkuma jeden Morgen. Unangenehm, aber interessant!
„Lass die Nahrung deine Medizin sein und die Medizin deine Nahrung.“ – Hippokrates
Und genau darum geht es heute: Kurkuma – das goldene Elixier der Natur
Ein Wundermittel aus der Natur
Kurkuma (Curcuma longa) gehört zur Ingwerfamilie und ist bekannt für ihre entzündungshemmenden, antioxidativen und heilenden Eigenschaften. Sie wird vor allem in Indien, China und Indonesien angebaut. Ihr Hauptwirkstoff, Curcumin, macht sie so besonders: Er bekämpft Entzündungen, unterstützt das Immunsystem und könnte sogar gegen Krebs helfen.
Kurkuma ist zudem eine wahre Vitamin- und Mineralstoffbombe:
- Vitamin C – stärkt das Immunsystem
- Vitamin E – wirkt als starkes Antioxidans
- Vitamin K – fördert die Blutgerinnung
- Eisen – wichtig für den Sauerstofftransport
- Magnesium – unterstützt Muskeln und Nerven
- Kalium – reguliert den Wasserhaushalt
- Ballaststoffe – fördern die Verdauung
Warum ist sie so wertvoll? Bisher gibt es fast 21.000 Studien zu Kurkuma – mit erstaunlichen Ergebnissen. Schon 30 mg Curcumin täglich können Helicobacter pylori (die Magenschleimhautbakterie) hemmen. Täglich 4 g Kurkuma können das Darmkrebsrisiko um bis zu 40 % senken. Krass, oder?
Wie kann man Kurkuma essen?
Roh? Klar! Einfach in Scheiben schneiden wie Ingwer, in Salate oder Smoothies geben. Als Gewürz? Perfekt für Currys, Suppen, Reisgerichte und Kartoffeln. Goldene Milch? Ein Klassiker! Mit warmer Milch und Honig als natürliches Antibiotikum. Nahrungsergänzung? Kurkuma-Kapseln oder -Extrakte sind ideal, wenn es schnell gehen muss.
Die besten Tipps für maximale Wirkung
Curcumin allein wird schlecht aufgenommen. Die Lösung?
- Schwarzer Pfeffer – erhöht die Aufnahme von Curcumin um das 2.000-Fache!
- Fett – verbessert die Aufnahme enorm (z. B. Olivenöl oder Ghee).
Zusammenfassung
Kurkuma ist ein echter Gamechanger für die Gesundheit! Falls du sie noch nicht nutzt, wird es Zeit. Dein Körper wird es dir danken!
